Selbst Steine müssen Gott anbeten

Einen gesegneten Samstag!

Letzte Tage las ich in der Bibel, wie die Philister damals im Kampf gegen die Israeliten die Bundeslade erbeuteten. Die Bundeslade galt als der Ort, wo Gott wohnt. Die Philister nahmen sie mit und stellten sie in den Tempel ihres Gottes Dagon. Ich finde es faszinierend, was dann geschieht:

„Als die Einwohner von Aschdod am nächsten Morgen in den Tempel kamen, lag das Standbild Dagons mit dem Gesicht nach unten vor der Bundeslade des HERRN am Boden. Sie stellten es wieder zurück auf seinen Platz. Doch am nächsten Morgen lag es wieder vor der Bundeslade. Kopf und Hände der Statue lagen abgeschlagen auf der Türschwelle.“ (1. Samuel 5,3+4)

Kein Mensch ist hier beteiligt. Gott selbst sorgt dafür, dass diese Steinfigur sich vor ihm beugt. Gott selbst sorgt für seine Ehre! Die Philister können nur staunen. Sie versuchen noch, es zu verhindern und stellen die Statue wieder an seinen Platz – nur damit sie am nächsten Morgen wieder vor der Bundeslade liegt und kaputt ist.

Wenn selbst Steinfiguren Gott anbeten müssen und keine Wahl haben – wer bin ich dann, dass ich Gott manchmal hinterfrage? Dass ich mit ihm hadere? Dass ich meine, ich weiß besser als er, was gut und richtig ist? Dass ich ihm manchmal nicht die Ehre gebe?

Ich möchte Gott mehr und mehr anbeten. Und das nicht gezwungenermaßen wie diese Statue, sondern gerne und freiwillig. Papa, ich gebe dir die Ehre!

Seid gesegnet

Melanie

Glaube ohne Werke ist tot

Einen gesegneten Samstag euch!

„Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR.“ (3. Mose 19,14)

Die Bibel ist voll von Gottes guten Anweisungen über den Umgang miteinander. Wir sollen unseren Nächsten lieben, einander ermutigen usw. Im Vers oben ist von Tauben und Blinden die Rede, deren Schwäche wir nicht ausnutzen sollen. Aber ähnliches gilt auch für andere Menschen, z. B. Arbeitskollegen, Nachbarn, Kinder, Geschwister. Wie gehen wir miteinander um? Freundlich oder herablassend? Hilfsbereit oder desinteressiert? Liebevoll oder kalt und abweisend?

Gottes Wort ist deutlich: wir sollen gut miteinander umgehen. Interessant finde ich in dem Vers oben aber vor allem die Begründung: „Denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.“ Wir sollen Ehrfurcht vor Gott haben, ihn achten und ehren, ihn als unseren Herrn und König respektieren. Wenn wir das tun, wird das Auswirkungen auf unseren Umgang mit anderen Menschen haben. Unser Glaube an Gott, unsere Liebe zu ihm, unsere Ehrfurcht und unser Respekt ihm gegenüber zeigen sich in unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.

„So ist auch der Glaube ohne Werke tot.“ (Jakobus 2,26)

Wenn ich das so schreibe, denke ich gleich an den ein oder anderen, bei dem ich gerne mehr Werke sehen würde. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es auch in meinem eigenen Leben Situationen, in denen ich andere nicht so behandle, wie Gott es von mir möchte. Vor allem, wenn ich müde oder gestresst bin. Dann treffe ich z. B. meinem Mann und meinen Kindern gegenüber nicht immer den richtigen Ton und verletze sie.

Ich möchte meinem Papa im Himmel alle Ehre machen. Deshalb soll auch mein Umgang mit anderen Menschen meine Liebe zu Gott widerspiegeln. Zu jederzeit – auch wenn ich müde oder gestresst bin. Mit Gottes Hilfe!

Seid gesegnet

Melanie

Es reicht!

Einen gesegneten Samstag euch!

Im Buch Richter lesen wir davon, wie die Israeliten Gott immer wieder untreu wurden. Er hatte Großes für sie getan. Trotzdem verehrten sie immer wieder Götzen. Daraufhin ließ Gott immer wieder zu, dass die Feinde das Land besetzten und den Israeliten das Leben schwer machten. Irgendwann, wenn die Not zu groß war, erinnerten sie sich dann daran, dass Gott da war und schrien zu ihm um Hilfe. Und Gott half. Ein paar Jahre später ging das Ganze wieder von vorne los. Und irgendwann hatte Gott genug. Als die Israeliten wieder mal um Hilfe rufen, antwortet Gott ihnen:

„Von so vielen Feinden habe ich euch schon befreit. […] Trotzdem habt ihr mir immer wieder den Rücken gekehrt und andere Götter verehrt! Darum werde ich euch jetzt nicht mehr helfen!“ (Richter 10,11-13)

Die Israeliten betteln und flehen weiter, aber Gott bleibt hart. Doch dann tun die Israeliten von sich aus den entscheidenden Schritt – obwohl Gott ihnen nicht helfen will:

„Sie beseitigten die fremden Götter und dienten wieder dem HERRN. Da konnte er ihr Elend nicht länger ertragen.“ (Richter 10,16)

Gott wollte nicht mehr helfen. Er hatte die Nase voll. Aber doch ließ er sich erbarmen, als die Israeliten ihn wieder an die erste Stelle setzten.

Für mich werden dabei zwei Dinge wichtig. Erstens hilft Gott gerne, wenn wir zu ihm rufen. ABER er möchte auch den ersten Platz in unserem Leben haben, wenn wir nicht in Not sind!

Und zweitens möchte ich die Israeliten zum Vorbild nehmen und Gott auch dann bewusst an die erste Stelle setzen, wenn er meine Gebete gerade nicht erhört.

Seid gesegnet

Melanie

Nur durch Gott

Einen gesegneten Samstag euch allen!

Im Buch Richter lesen wir, wie Gott Gideon beauftragt. Er soll das Volk Israel von den Feinden befreien. Gideon sucht daraufhin ein großes Heer zusammen, 32.000 Mann, mit denen er in den Kampf ziehen will. Die Feinde sind noch zahlreicher. Doch dann spricht Gott zu ihm:

 „Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ‚Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‘“ (Richter 7,2)

Daraufhin schickt Gideon viele seiner Leute nach Hause und besiegt die Feinde schließlich mit nur 300 Mann. Das ist allein Gottes Werk. Menschlich gesehen wäre das unmöglich!

Jeder von uns hat seine großen und kleinen Schlachten zu schlagen. Manchmal sind es Probleme auf der Arbeit oder in der Familie. Manchmal sind es die kleinen inneren Kämpfe gegen Unlust, gegen Versuchung, gegen Müdigkeit usw.

Gott hat Gideons Heer verkleinert, damit alle erkennen, dass Gott ihnen den Sieg schenkt. Sie sollen Gott die Ehre geben. Wenn wir unsere kleinen und großen Schlachten alleine ganz souverän gewinnen, sind wir stolz auf unsere Kraft und unsere Fähigkeiten. Wenn wir allerdings mit nur wenig Kraft in manchmal vielleicht fast aussichtslosen Schlachten kämpfen und trotzdem gewinnen, hat Gott uns geholfen. Dann gebührt ihm allein die Ehre!

Ich möchte im Alltag viel mehr daran denken, dass es gar nicht auf meine Kraft und meine Fähigkeiten ankommt. Ich möchte nicht auf mich stolz sein, sondern auf Gottes Wirken! Und dafür möchte ich ihm die Ehre geben!

Sei gesegnet

Melanie

Ganz persönlich

Einen gesegneten Samstag euch!

In Johannes 4 lesen wir, wie Jesus einer Frau begegnet. Sie erkennt, dass er der Messias ist, der Retter der Welt. Begeistert erzählt sie anderen Menschen von Jesus. Daraufhin möchten sie Jesus selbst sehen. Sie verbringen Zeit mit ihm. Dann erklären sie der Frau begeistert:

„Jetzt glauben wir nicht nur deshalb an Jesus, weil du uns von ihm erzählt hast. Wir haben ihn jetzt selbst gehört und wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt!“ (Johannes 4,42)

Die Frau hatte ihnen viel über Jesus erzählt. Daraufhin glaubten sie schon ein bisschen. Aber erst die persönliche Begegnung mit ihm überzeugt sie vollends, dass er der Retter ist.

Vielleicht hast du schon viel über Gott gehört – in Gesprächen, durch Predigten, in Andachten usw. Das ist super. Aber ein ganz wichtiger nächster Schritt ist es, selbst Zeit mit Gott zu verbringen. Nur du und Gott. Alleine in seinem Wort zu lesen. Aber vor allem mit ihm reden.

Im Glauben geht es nicht darum, Wissen über Gott anzusammeln. Es geht um eine persönliche Beziehung zu ihm. Lass dich darauf ein!

Sei gesegnet

Melanie

Frei!

Einen gesegneten Samstag euch allen!

Wie oft versuchen wir Menschen, aus eigener Kraft Gott zu gefallen. Wir versuchen, möglichst gute Menschen zu sein. Wir versuchen, falsche Verhaltensweisen in den Griff zu kriegen. Aber es klappt einfach nicht. Irgendwie kriegen wir es aus eigener Kraft einfach nicht hin, wirklich so zu leben, wie Gott es von uns möchte. Wir sind gefangen in der Sünde, wie die Israeliten damals in Ägypten gefangen waren. Einer spürt das vielleicht mehr als der andere. Aber keiner von uns schafft es wirklich von sich aus, Gott zu gefallen.

Die Israeliten zeigten damals durch das Schlachten des Passalammes öffentlich, dass sie zu Gott gehören wollten. Daraufhin befreite Gott sie aus der Sklaverei in Ägypten.

Wenn ein Mensch sich heute entscheidet, dass er zu Gott gehören will, befreit Gott ihn von der Sklaverei der Sünde. Dann übernimmt Gott die Führung in seinem Leben. Dann erfüllt Gott ihn mit seinem Geist und hilft ihm so zu leben, wie Gott es möchte. Die Bibel drückt das so aus:

„Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Sünde ausgeliefert, sondern ihr hört von ganzem Herzen auf das, was euch gelehrt worden ist und was jetzt euer Leben bestimmt.“ (Römer 6,17)

„Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ja, ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Mit meinem Geist erfülle ich euch, damit ihr nach meinen Weisungen lebt, meine Gebote achtet und sie befolgt.“ (Hesekiel 36,26+27)

Ich finde es immer wieder beeindruckend, dass Gott selbst uns verändert und in uns wirkt, damit wir ihm gefallen können. Er kommt uns entgegen. Er erwartet nicht, dass wir alles aus eigener Kraft schaffen. Wenn wir nur klar entscheiden und zeigen, dass wir zu ihm gehören möchten, holt er uns da ab, wo wir stehen. Dann macht er uns frei, ihm zu gehorchen und zu gefallen und seinen Weg zu gehen. Danke, Papa!!!

Seid gesegnet

Melanie

Dein ganz persönliches Passalamm

Einen gesegneten Samstag!

In diesen Tagen denken Christen an den Tod und die Auferstehung von Jesus. Zu einer ähnlichen Zeit feierten und feiern die Juden das biblische Passafest. Dieses Fest feierten auch ganz selbstverständlich die ersten Christen weiterhin.

Gott selbst hatte das Passafest eingeführt und dazu aufgefordert, dass seine Kinder es feiern (3. Mose 23,4-5). Mit den heidnischen Symbolen Ostereier und Osterhase hatte das natürlich gar nichts zu tun.

Am Passafest wird gefeiert, dass Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten befreite. War es Zufall, dass Jesus Jahrhunderte später genau am Passafest für uns starb? Nein!

Am ersten Passa, direkt vor dem Auszug aus Ägypten, strafte Gott die Ägypter mit der zehnten Plage. In jeder Familie sollte der erstgeborene Sohn sterben. Die Israeliten wies Gott an, je Familie ein Lamm zu schlachten und etwas von dem Blut an die Türpfosten zu streichen. In den Familien, die gehorsam waren, starb niemand. Das Blut des Passalamms rettete sie.

Wir sind heute zwar nicht als Sklaven in Ägypten gefangen. Aber die Bibel spricht von einer anderen Gefangenschaft: der Sklaverei der Sünde. Wir sind in der Sünde gefangen und können so keine Gemeinschaft mit Gott haben. Auch wir brauchen ein Passalamm, das uns aus dieser Sklaverei befreit. Und unser Passalamm ist Jesus!

„Ihr seid rein, weil Jesus Christus als unser Passahlamm geopfert wurde.“ (1. Korinther 5,7)

Die Israeliten waren nicht automatisch gerettet und befreit – jede Familie musste ein Lamm schlachten und das Blut an die Türpfosten streichen. Wir müssen unser Passalamm zwar nicht mehr schlachten, aber auch wir werden nicht automatisch gerettet. Jeder von uns muss ganz persönlich, das Opfer dieses Passalamms in Anspruch nehmen. Hast du das getan? Ist Jesus dein Passalamm?

Sei gesegnet

Melanie

Gottes persönlicher Segen

Einen gesegneten Samstag euch!

Wenn etwas in der Bibel mehrmals erwähnt wird, ist es vermutlich auch besonders wichtig. In letzter Zeit fällt mir beim Bibellesen eine Aussage immer wieder auf. Ganz oft lese ich: Gott verspricht uns zu segnen, wenn wir ihm gehorchen!

„Wenn ihr Gott gehorcht, werdet ihr seinen ganzen Segen erfahren: Gesegnet werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet. Der HERR, euer Gott, wird euch mit reichen Vorräten beschenken und alles gelingen lassen, was ihr euch vornehmt. Er wird euch in dem Land segnen, das er euch schenkt.“ (5. Mose 28,2-3.8)

Gott ist so voller Liebe zu dir und mir, dass er uns überreich beschenken möchte. Er möchte uns segnen, uns versorgen, uns bei unserer Arbeit Gelingen schenken. Er möchte uns Gutes tun! Einfach aus Liebe zu uns! (Lies mal den ganzen Abschnitt aus 5. Mose 28,1-14!)

Allerdings ist Gott auch ein persönlicher Gott. Es geht hier nicht um Segen nach dem Gießkannenprinzip, pauschal für alle Menschen. Es geht um ganz persönlichen Segen Gottes für die Menschen, die bereit sind, ganze Sache mit ihm zu machen. Gottes Bund mit den Menschen ist kein einseitiger Bund, in dem Gott sich einfach nur bereit erklärt, die Menschen zu segnen. Es ist beidseitig: wir richten unser Leben nach Gott aus und setzen ihn an die erste Stelle, und Gott segnet uns.

Gott liebt mich so sehr und möchte mich reichlich segnen. Da möchte ich auch meinen Teil des Bundes einhalten, mein Leben nach ihm ausrichten und ihm aus Liebe gehorchen!

Sei gesegnet
Melanie

Es liegt nicht an dir!

— Wenn ihr in den Krieg zieht und seht, dass eure Feinde zahlreicher sind als ihr […], dann fürchtet euch nicht vor ihnen! […] Der HERR, euer Gott, zieht mit euch in die Schlacht! Er kämpft auf eurer Seite und gibt euch den Sieg über eure Feinde! — (5. Mose 20,1+4)

Einen gesegneten Samstag!

In der Bibel lesen wir von vielen Kämpfen der Israeliten gegen ihre Feinde. Der Ausgang dieser Schlachten hing nie von Größe oder Fähigkeiten des israelitischen Heeres ab. Es hing davon ab, ob Gott sie in diesen Kampf geschickt hatte oder ob sie sich gegen Gottes Willen dazu entschieden hatten!

In dem Vers oben heißt es im Grunde: „Wenn Gott euch in den Krieg schickt, fürchtet euch nicht, auch wenn der Kampf eigentlich aussichtslos ist! Gott kämpft auf eurer Seite.“ Ich glaube, das können wir auch auf andere Situationen im Leben übertragen. Wenn wir tun, was Gott uns zu tun gibt, wird er Gelingen schenken. Egal, wie aussichtslos die Lage eigentlich ist.

Wir besitzen einen alten Hof, den wir nach und nach renovieren und wieder schön machen, damit wir und andere hier ein Zuhause haben. Wenn wir die viele Arbeit sehen, die noch zu tun ist, könnten wir manchmal mutlos werden. Es ist fast aussichtslos. Aber wir sind sicher, dass das Gottes Aufgabe für uns ist. Und deshalb hängt es gar nicht von unserer Kraft und unserer Zeit ab. Gott kämpft auf unserer Seite (auch wenn es in unserem Fall kein Kampf gegen ein feindliches Heer, sondern gegen Unkraut und Steine ist).

Welche Aufgabe hat Gott dir gegeben? Es ist ganz egal, ob deine Kraft dazu reicht oder nicht. Wenn Gott dir diese Aufgabe gegeben hat, wird er dir Gelingen schenken. Dann ist ER es, der es vollbringt und nicht du selbst.

Sei gesegnet
Melanie

Bei Gott komme ich zur Ruhe!

Einen gesegneten Samstag!

„Nur bei Gott komme ich zur Ruhe; er allein gibt mir Hoffnung. Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mich zu Fall bringen. Gott rettet mich, er steht für meine Ehre ein. Er schützt mich wie ein starker Fels, bei ihm bin ich geborgen. Ihr Menschen, vertraut ihm jederzeit und schüttet euer Herz bei ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.“ (Psalm 62,6-9)

Gott ist ein ganz persönlicher Gott. Er schaut nicht nur aus der Ferne auf uns herab und orchestriert von dort das ein oder andere. Stattdessen wünscht er sich eine ganz persönliche Beziehung zu uns. Wie ein guter Vater zu seinem Kind. David schreibt in Psalm 62 davon. Er fühlt sich bei Gott geborgen und in Sicherheit. Er kommt bei Gott zur Ruhe. Er weiß, dass er sich voll und ganz auf ihn verlassen kann.

Dieses Vertrauen, diese enge Beziehung zu unserem Vater im Himmel wünsche ich mir und dir! Häufig erlebe ich es, wie Gott mir inneren Frieden und Ruhe schenkt. Aber es gibt auch Tage, wo ich mich über irgendetwas ärgere. Dann halte ich häufig an dem Problem fest, anstatt meinem Vater zu vertrauen. Wie dumm von mir! Ich weiß doch: „Nur bei Gott komme ich zur Ruhe!“ Daran möchte ich viel häufiger denken!

Seid gesegnet

Melanie