Gott liebt dich!

Einen gesegneten Samstag!

Meine Tochter unterhielt sich letzte Tage mit einer muslimischen Freundin darüber, ob Gott sie liebt. Die Freundin ist überzeugt, dass ihr Gott sie nicht liebt. Warum sollte er? Was hat Gott von den Menschen, dass er sie lieben sollte?

Das hat mich nachdenklich gemacht. Wie gut, dass wir einen Gott haben, der uns liebt

„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3,16)

Gott liebt uns! Zugegeben, Gott hat nichts von uns. Er braucht uns nicht. Warum sollte er uns also lieben? Er liebt uns, weil er uns geschaffen hat. Er hat uns als sein Gegenüber ausgewählt und möchte eine Beziehung zu uns. Und um diese Beziehung möglich zu machen hat er Jesus auf die Erde geschickt. Aus Liebe!

Ein irdischer Vater hat meist auch nichts von seinen Kindern. Er bräuchte sie nicht. Ohne Kinder wäre er viel unabhängiger, würde meist finanziell besser dastehen, wäre ausgeruhter, könnte seinen Hobbys mehr nachgehen usw. Aber er liebt seine Kinder, weil sie seine Kinder sind. Er gibt ganz bewusst einen Teil von sich hin, um seine Kinder durchs Leben zu begleiten. So ist das bei Gott.

Gott liebt auch dich! Ganz persönlich! Nicht, weil er dich bräuchte. Sondern einfach, weil er dich will. Ich wünsche dir, dass du heute Gottes Liebe spürst.

Sei gesegnet
Melanie

Wer bin ich?

Einen gesegneten Samstag euch!

Die Briefe im neuen Testament fangen in der Regel mit einer kurzen Vorstellung des Schreibers an:

„Diesen Brief schreiben Paulus und Timotheus, die Jesus Christus dienen …“ (Philipper 1,1)
„Jakobus, der Gott und unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk Gottes …“ (Jakobus 1,1)

Den Schreibern ist es wichtig, dass die Leser wissen, wer sie sind. Nun könnten sie bei so einer kurzen Vorstellung ja auch andere Dinge schreiben: „Diesen Brief schreiben Paulus, Schüler des Gamaliel, und Timotheus, enger Freund des Paulus“. „Jakobus, Leiter der ersten Gemeinde in Jerusalem“. Nein, ihnen war wichtiger zu erklären, dass sie für Jesus im Einsatz sind: „die Jesus Christus dienen“.

Ich könnte diese Impulse auch mit einer Vorstellung anfangen, damit alle wissen, wer hier schreibt. Zum Beispiel: „Melanie, die mit den vielen Kindern“ oder „Melanie, die so sprachbegabt ist und gut schreiben kann.“ Oder vielleicht sollte ich eher zu den negativen Dingen stehen: „Melanie, deren erste Ehe gescheitert ist.“ oder „Melanie, deren Nase ständig läuft“. All diese Dinge machen mich irgendwie aus. Sie gehören zu mir. Aber im Grunde sind sie alle Nebensächlichkeiten. Viel wichtiger als meine Lebensumstände und meine Stärken und Schwächen ist, wie ich zu Gott stehe. „Melanie, die Jesus Christus dient.“

Worüber definierst du dich? Was ist das Wichtigste an dir und deinem Leben? Eigenschaften, Lebensumstände, Beruf, Familie oder ähnliches? Oder könntest du deinen Brief wie Paulus und Jakobus einleiten?

Sei gesegnet
Melanie (die Jesus Christus dient)

Wer ist schuld?

Einen gesegneten Samstag euch!
Ich bin nicht perfekt. (Falls das auch auf dich zutrifft, ist diese Andacht für dich.) Als Vollzeitmama liegen die meisten Knackpunkte für mich im Umgang mit meiner Familie. Laufen die Dinge da nicht so, wie ich es möchte, reagiere ich auch mal genervt und lieblos. Manchmal entschuldige ich mein Verhalten dann mit dem Verhalten der anderen. Oder mit zu wenig Schlaf oder zu viel Arbeit. Ich kann ja nichts dafür! Die anderen bzw. die Umstände sind schuld.
Ob Gott das wohl auch so sieht? Denkt Gott: „Die arme Melanie kann mir ja gerade leider nicht gehorchen und Liebe üben. Sie ist halt müde. Außerdem hat Kind X seine schmutzige Wäsche schon wieder mitten im Zimmer liegen gelassen. Da kann ich ja keinen Gehorsam erwarten.“
Denkt Gott so? Da habe ich meine Zweifel.
Als Adam und Eva im Garten Eden vom der Frucht gegessen hatten, die sie nicht essen sollten, schoben sie ihre Schuld auch auf andere:
„Adam versuchte, sich zu rechtfertigen: ‚Die Frau, die du mir gegeben hast, ist schuld daran! Sie reichte mir eine Frucht von dem Baum – deswegen habe ich davon gegessen.‘ […] ‚Die Schlange hat mich dazu verführt! Nur wegen ihr habe ich die Frucht genommen‘, verteidigte sich die Frau.“ (1. Mose 3,12-13)
Aber trotz Ausreden nahm Gott ihre Sünde ernst. Er hätte auch nur die Schlange (den Teufel) aus dem Paradies rauswerfen können. Immerhin hatte sie ja angefangen. Oder nur Adam, weil Eva ihn ja dazu verleitet hatte. Nein, er warf Adam und Eva raus. Es war egal, warum sie von der Frucht gegessen hatten. Sie waren Gott ungehorsam. Punkt.
Ich möchte aufhören, meine Sünde mit dem Fehlverhalten anderer Menschen oder den Umständen zu entschuldigen. Stattdessen möchte ich die Verantwortung für meine Sünde übernehmen, sie bekennen und Gott gehorsam sein.
Seid gesegnet
Melanie

Dein Wille geschehe

Einen gesegneten Samstag!

Im Vaterunser, dem wohl bekanntesten Gebet, beten wir auch „Dein Wille geschehe!“ (Matthäus 6,10).

„Dein Wille geschehe!“ Das sagt sich so leicht. Aber möchtest du das wirklich? Soll tatsächlich in deinem ganzen Leben Gottes Wille geschehen? Oder lieber nur in einigen Bereichen deines Lebens? Oder nur um dich herum, im Weltgeschehen, in der Politik?

Wenn Gottes Wille in deinem ganzen Leben geschehen soll, bedeutet das, dass Gott deinen gesamten Lebenslauf schreiben soll. Du nimmst also praktisch ein leeres Blatt und unterschreibst es ganz unten. Dann gibst du das Blatt Gott und er schreibt deinen Lebenslauf: wo du wann wohnst, wie alt du wirst, Ausbildung, beruflicher Werdegang, Familie, Hobbys und Freizeitbeschäftigungen, Freunde und vieles mehr. Und du nimmst diesen Lebenslauf so an, wie Gott ihn schreibt. Du hast das Blatt ja schon unterschrieben.

Häufig ist Gottes Wille auch das, was wir möchten. Aber manchmal kann Gottes Wille uns auch schwerfallen. Vielleicht schreibt Gott in deinen Lebenslauf, dass du umziehst, den Arbeitsplatz wechselst, in die Mission gehst. Vielleicht schreibt Gott andere Hobbys auf, als du möchtest, weil er dein Hobby nicht gut findet. Vielleicht schreibt Gott, dass du viel mehr Zeit mit ihm verbringst. Vielleicht hat Gott mehr oder weniger Kinder für dich eingeplant, als du dir überlegt hast. Und so weiter.

Sein Wille geschehe! Bist du wirklich bereit dazu? Bist du bereit, das leere Blatt zu unterschreiben und es Gott zu geben?

Sei gesegnet
Melanie

Es gibt mehr!

Einen gesegneten Samstag!

„Noch vieles mehr hat Jesus getan. Aber wollte man das alles eins nach dem anderen aufschreiben – mir scheint, es wäre wohl auf der ganzen Welt nicht genügend Platz für die vielen Bücher, die dann noch geschrieben werden müssten.“ (Johannes 21,25)

In seinem Evangelium hat Johannes ganz viel davon aufgeschrieben, was Jesus getan und gesagt hat. Außerdem gibt es ja noch viele andere Bücher in der Bibel, in denen wir mehr von Jesus lernen können. Aber es gibt mehr. Alle Bücher der Welt könnten Jesus nie genug beschreiben. Und das gilt genauso für Gott selbst.

Wie gut kennst du Gott? Die Antwort fällt sicher für jeden von uns anders aus. Aber egal, wo du in deiner Beziehung zu Gott gerade stehst – es gibt mehr!
Auch wer schon Jahrzehnte lang als Kind Gottes unterwegs ist, weiß noch lange nicht alles über Gott. Auch wer schon häufig erlebt hat, wie Gott seine Gebete erhört oder ihn leitet, kann Gott noch näher kommen.

Ich möchte dich ermutigen nicht stehenzubleiben. Wenn du dich mit dem Status Quo deines Glaubenslebens zufrieden gibst, verpasst du so einiges. Stillstand ist Rückgang. Gott möchte, dass du ihm immer näher kommst. Und dabei geht es nicht darum, Wissen über Gott anzuhäufen. Auch nicht darum, dass Gott deine Gebete immer mehr erhören soll. Es geht darum, dass du Gottes Herz immer mehr verstehst. Dass du immer mehr erkennst, was Gott wichtig ist. Dass deine Liebe zu ihm wächst. Dass du dich ihm immer mehr hingibst.

Bleib nicht stehen! Strecke dich immer mehr nach Gott aus! Es gibt noch mehr!
Sei gesegnet
Melanie

Liebst du mich?

Einen gesegneten Samstag!

In der Bibel lesen wir von einer Situation, in der Jesus Simon Petrus drei Mal fragt, ob er ihn liebt:

„Jesus wiederholte seine Frage: ‚Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?‘ ‚Ja, Herr, du weißt doch, dass ich dich lieb habe‘, antwortete Petrus noch einmal. Da sagte Jesus zu ihm: ‚Dann hüte meine Schafe!‘“ (Johannes 21,16)

Jesus weiß genau, wie Petrus zu ihm steht. Er kennt sein Herz. Warum fragt er also? Weil es für Petrus wichtig ist, seine Liebe zu Jesus mit Worten auszudrücken und deutlich zu bekennen. Petrus‘ Antwort ist eine klare Entscheidung. Er stellt sich deutlich zu Jesus – vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Auch wenn vorher in Petrus‘ Leben nicht alles super gelaufen ist und er Fehler gemacht hat, liebt er Jesus von ganzem Herzen. Jesus nimmt diese Liebe an und gibt Petrus daraufhin einen Auftrag.

Wie ist das bei dir? Liebst du Jesus? Stell dir vor, Jesus fragt dich heute: „Melanie, liebst du mich?“ „ _, liebst du mich?“ Bist du bereit, klar und deutlich mit Ja zu antworten?
Und dabei geht es nicht um das bloße Gefühl, Jesus ganz nett zu finden. Es geht um eine tiefe Liebe voller Hingabe. Eine Liebe, die zu Gehorsam Gottes Wort gegenüber führt. Eine Liebe, die zu Dienstbereitschaft führt.

Jesus fragt dich heute: „Liebst du mich?“ „Ja, Jesus, ich liebe dich!“
Sei gesegnet
Melanie

Gebetsregeln

Einen gesegneten Samstag!

Gibt es eigentlich feste Anweisungen darüber, wie ich mit meinem Mann, meinen Kindern oder mit einer Freundin rede? Zum Beispiel folgende Regel: „Zuerst solltest du dich bei deinem Gegenüber bedanken für alles, was er für dich getan hat. Dann darfst du ihm alles aufzählen, was du von ihm möchtest. Zwischendurch solltest du unbedingt auch ein gutes Wort für andere einlegen. Zum Schluss beende das Gespräch mit einem lauten ‚Amen‘.“

Vielleicht schmunzelt jetzt der ein oder andere. Wäre es nicht lächerlich, das Gespräch zwischen zwei Menschen durch solche Regeln einzuschränken? Ich bin überzeugt, dass die Beziehung darunter eher leiden würden.

Aber machen wir nicht genau das beim Reden mit Gott? Es gibt viele ausgesprochene oder unausgesprochene Gebetsrichtlinien.
– Erst danken, dann bitten.
– Nicht nur für sich selbst bitten. Fürbitte ist ganz wichtig!
– Gott unbedingt auch loben.
– Ach, und Sünden bekennen nicht vergessen!

Viele Menschen sprechen mit Gott auch in einer besonders „heiligen“ Sprache, teilweise sogar mit gehobener Stimme.

Aber erwartet Gott das alles von uns? Ich lese in letzter Zeit häufig in den Psalmen. Die Menschen, die dort mit Gott reden, scheinen keine klaren Regeln zu befolgen. Mal loben und danken sie Gott. Mal bitten sie Gott um etwas. Mal klagen und jammern sie richtig. Sie sagen Gott einfach das, was ihnen gerade auf dem Herzen liegt. Dürfen und sollen wir das nicht auch?

Ich möchte beim Beten nicht feste Regeln befolgen, sondern mit Gott ganz frei reden. Ich möchte ihm einfach sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Und ich glaube, dass Gott sich das genau so wünscht.

„Ihr Menschen, vertraut ihm jederzeit und schüttet euer Herz bei ihm aus!“ (Psalm 62,9)

Seid gesegnet
Melanie

Betet immerzu

Einen gesegneten Samstag!

Ich denke häufig übers Gebet nach. Vielen Christen nehmen sich morgens nach dem Aufstehen Zeit zum Beten. Einige haben dafür eine Gebetsliste mit ihren Anliegen, die sie dann der Reihe nach Gott vortragen. Natürlich nicht ohne vorher auch für einige Dinge zu danken! Das mag keine schlechte Angewohnheit sein. Allerdings fordert Gott uns in 1. Thessalonicher 5,17 auf:

„Betet immerzu!“

Immerzu? Wie soll das denn funktionieren? Reicht eine morgendliche Gebetszeit nicht aus?

Ich sehe da eine Parallele zu meiner Beziehung mit meinem Mann. Unsere Haupt-Gesprächszeit ist abends, wenn die Kinder im Bett sind. Aber wenn wir nur dann miteinander reden würden, fände ich das schwierig. Dann würde ich mich allein fühlen. Ich möchte doch auch im Lauf des Tages spüren, dass wir gemeinsam unterwegs sind. Und so reden wir miteinander, wann immer es sich ergibt. Wir bleiben den ganzen Tag über in Kontakt, weil wir uns lieben und zusammengehören – immerzu, nicht nur abends, wenn die Kinder im Bett sind.

Genauso ist es auch in der Beziehung mit Gott. Wenn ich nur einmal am Tag mit Gott rede, fehlt etwas. Dann bin ich nicht wirklich mit Gott unterwegs. Dann habe ich keine lebendige Beziehung zu ihm. Das heißt nicht, dass ich nicht auch mal an andere Dinge denken kann und muss. Aber meine Grundhaltung sollte eine der Gemeinschaft mit Gott sein, den ganzen Tag über, immerzu.

Ich möchte auch im vollen Alltag immer wieder den Kontakt zu meinem Papa im Himmel suchen. Nicht nur zu festen Gebetszeiten. Nicht nur einmal am Tag. Egal, was ich gerade tue.

Sei gesegnet
Melanie

Vor Gott niederfallen

Einen gesegneten Samstag euch!

„Vor Jesus müssen einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich.“ (Philipper 2,10)

In der Bibel lesen wir häufig, dass Menschen vor Gott oder Jesus niederfallen, z. B. Mose, Abraham oder die Jünger. Sie zeigen damit von sich aus Ehrfurcht, Unterordnung, Anbetung. Sie zeigen damit, dass Gott Gott ist.

Gestern las ich in Johannes 18, wie Judas mit einem Trupp Soldaten und Tempelwächtern kam, um Jesus gefangen zu nehmen. Jesus trat ihnen offen entgegen und fragte sie, wen sie suchten.

„‘Jesus aus Nazareth‘, war die Antwort. ‚Ich bin es!‘, erklärte Jesus. […] Als Jesus klar und offen sagte: ‚Ich bin es‘, wichen die Bewaffneten erschrocken zurück und fielen zu Boden.“ (Johannes 18,6)

Hier fällt auch jemand vor Jesus zu Boden – aber nicht aus freiwilliger Anbetung oder Ehrfurcht heraus. Diese rauen Männer werden schlicht und einfach von Jesus‘ Vollmacht umgehauen.

Hast du Ehrfurcht vor Gott? Ordnest du dich freiwillig und gerne Gott unter?

Gott ist absolut herrlich und allmächtig. Er ist Gott! Früher oder später muss jeder Mensch das anerkennen. Entweder begreifst du es jetzt hier auf der Erde, wenn du noch die Möglichkeit hast, diesen allmächtigen Gott als deinen Papa im Himmel anzunehmen und eine Beziehung zu ihm zu haben. Oder du begreifst es gezwungenermaßen erst nach deinem Tod. Ich ziehe die erste Option vor.

Seid gesegnet
Melanie

Nah bei Gott

Einen gesegneten Samstag!

Letzten Samstag schrieb ich von der engen Gemeinschaft mit Gott. Dieses Thema beschäftigt mich weiterhin. Letzte Tage lasen mein Mann und ich Johannes 15. Dort vergleicht Jesus unsere Beziehung zu ihm mit der zwischen dem Weinstock und den Reben. Wenn eine Rebe vom Weinstock abbricht, vertrocknet sie. In ihr ist kein Leben mehr. Und an ihr wachsen mit Sicherheit keine Weintrauben mehr. Wenn eine Rebe aber am Weinstock bleibt, erfüllt sie ihre Bestimmung. Hier ein paar Verse aus Johannes 15:

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Vers 5)

Möchtest du Frucht bringen? Dann bleib nah bei Gott!

„Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.“ (Vers 7)

Möchtest du, dass Gott deine Gebete erhört? Dann bleib nah bei Gott!

„Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt.“ (Vers 8)

Möchtest du, dass Gott in deinem Leben verherrlicht wird? Dann bleib nah bei Gott!

„Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.“ (Vers 11)

Wünschst du dir Freude in deinem Leben? Dann bleib nah bei Gott!

Heute früh las ist Psalm 27. Und auch dort passt ein Vers ganz genau zu meinen Gedanken der letzten Tage:

„Ich erinnere mich, dass du gesagt hast: ‚Sucht meine Nähe!‘ Das will ich jetzt tun und im Gebet zu dir kommen.“ (Psalm 27,8)

Lasst uns Gottes Nähe suchen. Jeden Tag, jeden Augenblick!
Seid gesegnet
Melanie