Einen gesegneten Samstag euch allen!
„Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe.“ (2. Mose 23,20)
Die Bibel ist voll von Versen darüber, dass Gott uns den Weg zeigt, dass er uns führt. In diesem Vers geht es um das Volk Israel in der Wüste. An anderer Stelle sagt Gott das gleiche zu Josua, als dieser das Volk ins versprochene Land führen soll. Gott führt Abraham. Gott führt Paulus. Gott führt Jona. Gott führt dich und mich!
Ist das nicht wunderbar?! Ich muss meinen Weg durch die Welt und durch das Leben nicht alleine finden. Ich darf und soll mich darauf verlassen, dass mein Papa im Himmel mich führt.
Und das gilt für größere und kleinere Entscheidungen und Weggabelungen. Das gilt für die grundsätzliche Richtung meines Lebens. Das gilt aber auch für kleinere Fragen im Alltag.
Gott hat gute Pläne und Ziele für mich. Und nur, wenn ich nach seinem Weg frage und diesen dann auch gehe, kann ich sein Wirken wirklich erleben und seine Ziele erreichen. Zugegeben – manchmal gehe ich Umwege. Dann dauert es länger, bis ich am Ziel ankomme. Und da bin ich unendlich dankbar, dass Gott mich unterwegs nicht aufgibt, sondern treu weiterhin an meiner Seite bleibt. Und sobald ich merke, dass ich falsch abgebogen bin, möchte ich meine Richtung korrigieren und mich wieder neu von ihm führen lassen!
Gott hat auch gute Pläne für dein Leben. Bitte ihn sie dir zu zeigen und geh den Weg, den er dich führt! Auch wenn der ein oder andere das nicht versteht!
Sei gesegnet
Melanie
Bitten aufzählen oder Hingabe?
Einen gesegneten Samstag euch!
„Ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.“ (1. Samuel 1,15)
Dieser Vers ist die Losung von heute. Oft beten wir, wenn wir Probleme haben. Wir klagen Gott unsere Not! Und vor allem machen wir Gott Vorschläge, wie er uns helfen könnte. Aber ist das das gleiche wie „unser Herz vor Gott ausschütten“?
Ich glaube, es geht dabei um mehr. Ich kann Gott meine Bitten aufzählen ohne echte Hingabe. Dann verlange ich Hilfe von Gott – aber ohne jegliche Grundlage. Warum sollte Gott mir helfen, wenn mein Herz, mein Leben gar nicht wirklich ihm gehört.
Der Lehrtext (zweiter Vers der „Losungen“) passt heute wunderbar dazu:
„Die Frau ging zu Jesus, kniete bei ihm nieder und weinte so sehr, dass seine Füße von ihren Tränen nass wurden. Mit ihrem Haar trocknete sie die Füße, küsste sie und goss das Öl darüber.“ (Lukas 7,38)
Hier hat eine Frau Probleme und kommt zu Jesus. Aber sie kommt nicht einfach mit einer langen Liste von Bitten und der Einstellung: „Du musst mir jetzt helfen.“ Sie kommt demütig. Sie kommt mit Ehrerbietung. Sicher wünscht sie sich auch Hilfe in ihrer Situation. Aber in erster Linie geht es darum, Jesus Ehre zu erweisen. Ihn als ihren Herrn anzuerkennen. Und das sogar öffentlich. Dabei ist es ihr egal, was die Menschen um sie herum über sie denken. Es zählt ihre Beziehung zu Jesus. Sonst nichts!
Ich möchte meine Beziehung zu Gott nicht auf meine Bitten aufbauen, sondern auf Hingabe an Gott. Und wenn ich mich Gott hingegeben habe, kann ich ihm auch mein Herz ausschütten und weiß, dass er sich um mich kümmert.
Wo stehst du? Zählst du Gott einfach deine Bitten auf oder gibst du dich ihm wirklich völlig hin?
Sei gesegnet
Melanie
Noch mehr Segen!
Einen gesegneten Samstag euch allen!
Vor ein paar Tagen las ich noch mal die Geschichte, wie Jakob mit Gott kämpft und schließlich zu Gott sagt:
„Ich lasse dich nicht eher los, bis du mich gesegnet hast!“ (1. Mose 32,27)
Ich musste darüber nachdenken, um wieviel Segen wir Gott denn eigentlich bitten dürfen. Gott hatte Jakob reich gesegnet. Er hatte ihm eine große Familie und viel Vieh gegeben. Beides galt zu der Zeit als Segen Gottes. Und doch bittet Jakob um mehr. Ist das unverschämt?
Gott hat auch mich reich gesegnet, in ganz vielen Bereichen. Und ich bin ihm so dankbar dafür! Und doch habe ich immer noch viele Wünsche und Bitten für mich und meine Familie. Darf ich Gott um noch mehr Segen bitten? Oder ist irgendwann mal gut?
In der Bibel stoße ich immer wieder auf Verse, in denen Gott sagt, dass er uns segnen möchte. Und auf Verse, in denen Gott uns auffordert ihm zu sagen, was wir brauchen. Das ermutigt mich. Ebenso der folgende Vers:
„Gott kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun.“ (2. Korinther 9,8)
Gott hat immer noch mehr. Er möchte uns mit Gutem geradezu überschütten! Er möchte uns segnen! Immer wieder. Immer mehr. Es gibt kein „Genug“ an Segen.
So werde ich weiterhin Gott um Segen für mich und meine Familie bitten, ja vielleicht auch dafür kämpfen wie Jakob: „Ich lasse dich nicht eher los, bis du mich gesegnet hast.“ Denn Gott hat noch mehr Segen für mich und dich bereit.
Sei auch du reich gesegnet, immer wieder neu!
Melanie
Halber Gehorsam
Einen gesegneten Samstag!
Als Gott König Saul beauftragt hatte, die Amalekiter zu vernichten, sollten auch alle Nutztiere der Feinde getötet werden. König Saul gehorchte und zog in den Kampf. Allerdings fanden seine Soldaten die Tiere viel zu schade zum Töten. So nahmen sie sie mit um sie Gott zu opfern.
Der Prophet Samuel stellte den König daraufhin zur Rede. Dieser verteidigte sich:
„‚Aber ich habe dem HERRN doch gehorcht!‘, […] Meine Leute haben bloß einige Schafe und Rinder als Beute mitgenommen.‘“ (1. Samuel 15,20-21)
Samuels Antwort:
„Gehorsam ist wichtiger als das Schlachten von Opfertieren. (1. Samuel 15,22)
Saul hatte gehorcht, aber eben nur halb.
Geht es dir auch manchmal so? Eigentlich möchtest du Gott gehorchen. Aber immer wieder findest du Ausreden, warum du hier oder da nicht gehorchen musst. Zum Beispiel: Ich möchte Gott gehorchen und freundlich sein – aber doch nicht Person XY gegenüber. Ich möchte Gott gehorchen und Geld spenden – aber bloß nicht zu viel. Ich möchte regelmäßig in der Bibel lesen und beten – aber doch nicht, wenn ich müde bin.
Ich möchte in den nächsten Tagen bewusst darauf achten, ob ich Gott wirklich ganz gehorche oder eben nur teilweise. Halber Gehorsam ist Ungehorsam.
Seid gesegnet
Melanie
Selbst Steine müssen Gott anbeten
Einen gesegneten Samstag!
Letzte Tage las ich in der Bibel, wie die Philister damals im Kampf gegen die Israeliten die Bundeslade erbeuteten. Die Bundeslade galt als der Ort, wo Gott wohnt. Die Philister nahmen sie mit und stellten sie in den Tempel ihres Gottes Dagon. Ich finde es faszinierend, was dann geschieht:
„Als die Einwohner von Aschdod am nächsten Morgen in den Tempel kamen, lag das Standbild Dagons mit dem Gesicht nach unten vor der Bundeslade des HERRN am Boden. Sie stellten es wieder zurück auf seinen Platz. Doch am nächsten Morgen lag es wieder vor der Bundeslade. Kopf und Hände der Statue lagen abgeschlagen auf der Türschwelle.“ (1. Samuel 5,3+4)
Kein Mensch ist hier beteiligt. Gott selbst sorgt dafür, dass diese Steinfigur sich vor ihm beugt. Gott selbst sorgt für seine Ehre! Die Philister können nur staunen. Sie versuchen noch, es zu verhindern und stellen die Statue wieder an seinen Platz – nur damit sie am nächsten Morgen wieder vor der Bundeslade liegt und kaputt ist.
Wenn selbst Steinfiguren Gott anbeten müssen und keine Wahl haben – wer bin ich dann, dass ich Gott manchmal hinterfrage? Dass ich mit ihm hadere? Dass ich meine, ich weiß besser als er, was gut und richtig ist? Dass ich ihm manchmal nicht die Ehre gebe?
Ich möchte Gott mehr und mehr anbeten. Und das nicht gezwungenermaßen wie diese Statue, sondern gerne und freiwillig. Papa, ich gebe dir die Ehre!
Seid gesegnet
Melanie
Glaube ohne Werke ist tot
Einen gesegneten Samstag euch!
„Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR.“ (3. Mose 19,14)
Die Bibel ist voll von Gottes guten Anweisungen über den Umgang miteinander. Wir sollen unseren Nächsten lieben, einander ermutigen usw. Im Vers oben ist von Tauben und Blinden die Rede, deren Schwäche wir nicht ausnutzen sollen. Aber ähnliches gilt auch für andere Menschen, z. B. Arbeitskollegen, Nachbarn, Kinder, Geschwister. Wie gehen wir miteinander um? Freundlich oder herablassend? Hilfsbereit oder desinteressiert? Liebevoll oder kalt und abweisend?
Gottes Wort ist deutlich: wir sollen gut miteinander umgehen. Interessant finde ich in dem Vers oben aber vor allem die Begründung: „Denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.“ Wir sollen Ehrfurcht vor Gott haben, ihn achten und ehren, ihn als unseren Herrn und König respektieren. Wenn wir das tun, wird das Auswirkungen auf unseren Umgang mit anderen Menschen haben. Unser Glaube an Gott, unsere Liebe zu ihm, unsere Ehrfurcht und unser Respekt ihm gegenüber zeigen sich in unserem Verhalten anderen Menschen gegenüber.
„So ist auch der Glaube ohne Werke tot.“ (Jakobus 2,26)
Wenn ich das so schreibe, denke ich gleich an den ein oder anderen, bei dem ich gerne mehr Werke sehen würde. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es auch in meinem eigenen Leben Situationen, in denen ich andere nicht so behandle, wie Gott es von mir möchte. Vor allem, wenn ich müde oder gestresst bin. Dann treffe ich z. B. meinem Mann und meinen Kindern gegenüber nicht immer den richtigen Ton und verletze sie.
Ich möchte meinem Papa im Himmel alle Ehre machen. Deshalb soll auch mein Umgang mit anderen Menschen meine Liebe zu Gott widerspiegeln. Zu jederzeit – auch wenn ich müde oder gestresst bin. Mit Gottes Hilfe!
Seid gesegnet
Melanie
Es reicht!
Einen gesegneten Samstag euch!
Im Buch Richter lesen wir davon, wie die Israeliten Gott immer wieder untreu wurden. Er hatte Großes für sie getan. Trotzdem verehrten sie immer wieder Götzen. Daraufhin ließ Gott immer wieder zu, dass die Feinde das Land besetzten und den Israeliten das Leben schwer machten. Irgendwann, wenn die Not zu groß war, erinnerten sie sich dann daran, dass Gott da war und schrien zu ihm um Hilfe. Und Gott half. Ein paar Jahre später ging das Ganze wieder von vorne los. Und irgendwann hatte Gott genug. Als die Israeliten wieder mal um Hilfe rufen, antwortet Gott ihnen:
„Von so vielen Feinden habe ich euch schon befreit. […] Trotzdem habt ihr mir immer wieder den Rücken gekehrt und andere Götter verehrt! Darum werde ich euch jetzt nicht mehr helfen!“ (Richter 10,11-13)
Die Israeliten betteln und flehen weiter, aber Gott bleibt hart. Doch dann tun die Israeliten von sich aus den entscheidenden Schritt – obwohl Gott ihnen nicht helfen will:
„Sie beseitigten die fremden Götter und dienten wieder dem HERRN. Da konnte er ihr Elend nicht länger ertragen.“ (Richter 10,16)
Gott wollte nicht mehr helfen. Er hatte die Nase voll. Aber doch ließ er sich erbarmen, als die Israeliten ihn wieder an die erste Stelle setzten.
Für mich werden dabei zwei Dinge wichtig. Erstens hilft Gott gerne, wenn wir zu ihm rufen. ABER er möchte auch den ersten Platz in unserem Leben haben, wenn wir nicht in Not sind!
Und zweitens möchte ich die Israeliten zum Vorbild nehmen und Gott auch dann bewusst an die erste Stelle setzen, wenn er meine Gebete gerade nicht erhört.
Seid gesegnet
Melanie
Nur durch Gott
Einen gesegneten Samstag euch allen!
Im Buch Richter lesen wir, wie Gott Gideon beauftragt. Er soll das Volk Israel von den Feinden befreien. Gideon sucht daraufhin ein großes Heer zusammen, 32.000 Mann, mit denen er in den Kampf ziehen will. Die Feinde sind noch zahlreicher. Doch dann spricht Gott zu ihm:
„Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ‚Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‘“ (Richter 7,2)
Daraufhin schickt Gideon viele seiner Leute nach Hause und besiegt die Feinde schließlich mit nur 300 Mann. Das ist allein Gottes Werk. Menschlich gesehen wäre das unmöglich!
Jeder von uns hat seine großen und kleinen Schlachten zu schlagen. Manchmal sind es Probleme auf der Arbeit oder in der Familie. Manchmal sind es die kleinen inneren Kämpfe gegen Unlust, gegen Versuchung, gegen Müdigkeit usw.
Gott hat Gideons Heer verkleinert, damit alle erkennen, dass Gott ihnen den Sieg schenkt. Sie sollen Gott die Ehre geben. Wenn wir unsere kleinen und großen Schlachten alleine ganz souverän gewinnen, sind wir stolz auf unsere Kraft und unsere Fähigkeiten. Wenn wir allerdings mit nur wenig Kraft in manchmal vielleicht fast aussichtslosen Schlachten kämpfen und trotzdem gewinnen, hat Gott uns geholfen. Dann gebührt ihm allein die Ehre!
Ich möchte im Alltag viel mehr daran denken, dass es gar nicht auf meine Kraft und meine Fähigkeiten ankommt. Ich möchte nicht auf mich stolz sein, sondern auf Gottes Wirken! Und dafür möchte ich ihm die Ehre geben!
Sei gesegnet
Melanie
Ganz persönlich
Einen gesegneten Samstag euch!
In Johannes 4 lesen wir, wie Jesus einer Frau begegnet. Sie erkennt, dass er der Messias ist, der Retter der Welt. Begeistert erzählt sie anderen Menschen von Jesus. Daraufhin möchten sie Jesus selbst sehen. Sie verbringen Zeit mit ihm. Dann erklären sie der Frau begeistert:
„Jetzt glauben wir nicht nur deshalb an Jesus, weil du uns von ihm erzählt hast. Wir haben ihn jetzt selbst gehört und wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt!“ (Johannes 4,42)
Die Frau hatte ihnen viel über Jesus erzählt. Daraufhin glaubten sie schon ein bisschen. Aber erst die persönliche Begegnung mit ihm überzeugt sie vollends, dass er der Retter ist.
Vielleicht hast du schon viel über Gott gehört – in Gesprächen, durch Predigten, in Andachten usw. Das ist super. Aber ein ganz wichtiger nächster Schritt ist es, selbst Zeit mit Gott zu verbringen. Nur du und Gott. Alleine in seinem Wort zu lesen. Aber vor allem mit ihm reden.
Im Glauben geht es nicht darum, Wissen über Gott anzusammeln. Es geht um eine persönliche Beziehung zu ihm. Lass dich darauf ein!
Sei gesegnet
Melanie
Frei!
Einen gesegneten Samstag euch allen!
Wie oft versuchen wir Menschen, aus eigener Kraft Gott zu gefallen. Wir versuchen, möglichst gute Menschen zu sein. Wir versuchen, falsche Verhaltensweisen in den Griff zu kriegen. Aber es klappt einfach nicht. Irgendwie kriegen wir es aus eigener Kraft einfach nicht hin, wirklich so zu leben, wie Gott es von uns möchte. Wir sind gefangen in der Sünde, wie die Israeliten damals in Ägypten gefangen waren. Einer spürt das vielleicht mehr als der andere. Aber keiner von uns schafft es wirklich von sich aus, Gott zu gefallen.
Die Israeliten zeigten damals durch das Schlachten des Passalammes öffentlich, dass sie zu Gott gehören wollten. Daraufhin befreite Gott sie aus der Sklaverei in Ägypten.
Wenn ein Mensch sich heute entscheidet, dass er zu Gott gehören will, befreit Gott ihn von der Sklaverei der Sünde. Dann übernimmt Gott die Führung in seinem Leben. Dann erfüllt Gott ihn mit seinem Geist und hilft ihm so zu leben, wie Gott es möchte. Die Bibel drückt das so aus:
„Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Sünde ausgeliefert, sondern ihr hört von ganzem Herzen auf das, was euch gelehrt worden ist und was jetzt euer Leben bestimmt.“ (Römer 6,17)
„Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ja, ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges Herz. Mit meinem Geist erfülle ich euch, damit ihr nach meinen Weisungen lebt, meine Gebote achtet und sie befolgt.“ (Hesekiel 36,26+27)
Ich finde es immer wieder beeindruckend, dass Gott selbst uns verändert und in uns wirkt, damit wir ihm gefallen können. Er kommt uns entgegen. Er erwartet nicht, dass wir alles aus eigener Kraft schaffen. Wenn wir nur klar entscheiden und zeigen, dass wir zu ihm gehören möchten, holt er uns da ab, wo wir stehen. Dann macht er uns frei, ihm zu gehorchen und zu gefallen und seinen Weg zu gehen. Danke, Papa!!!
Seid gesegnet
Melanie