Wenn wir schwach sind…

Liebe Essensretter!

„Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.“ (2. Korinther 12,9)

Mit einem zwei Wochen alten Baby bekommt man erfahrungsgemäß recht wenig Schlaf. Wenn ich nicht genug schlafe, bin ich auch tagsüber nicht unbedingt die Leistungsfähigste, bin gereizt, oft deprimiert – bin schwach. Das stört mich dann massiv. Es macht keinen Spaß schwach zu sein…

Vor drei Tagen las ich diese Stelle im Korintherbrief. Ich kenne sie zwar seit langem, aber diesmal ermutigte sie mich ganz neu. Für Gott muss ich keine Powerfrau sein. Für und bei Gott darf ich auch mal schwach sein. Egal ob aus Schlafmangel oder auch aus ganz anderen Gründen. Gerade, wenn ich mal nicht mehr alles im Griff habe, wirkt Gottes Kraft „ganz besonders“, heißt es in dem Bibeltext.

Das möchte ich auch dir mitgeben. Du hast sicher auch Bereiche deines Lebens, in denen du schwach bist und dich unzulänglich fühlst. Gib diese Bereiche an Gott ab. Nimm ihn mit hinein. Überlass ihm die Verantwortung dafür. Ich bin sicher, Gott lässt dich nicht im Stich. Ja, mehr noch, er freut sich, wenn du zu ihm kommst anstatt alles alleine managen zu wollen.

Seid gesegnet
Melanie

Von allen Seiten umgibst du mich

Liebe Essensretter!

„Ob ich sitze oder stehe – du weißt es, aus der Ferne erkennst du, was ich denke. Ob ich gehe oder liege – du siehst mich, mein ganzes Leben ist dir vertraut. […] Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben.“ (Psalm 139,2-3+16)

Das Leben heutzutage ist unsicherer denn je. Es gibt viele Dinge, die uns Sorgen machen – weltweit und sicher auch bei jedem im persönlichen Leben. Wie ermutigend sind da diese Worte aus Psalm 139. Gott kennt mein Leben ganz genau. Er weiß genau, wie es mir geht. Er weiß, was heute auf mich zukommt. Er weiß, wie mein Leben in den nächsten Wochen und Monaten und auch Jahren aussieht. Das zu wissen tut gut.

Und Gott kennt mich nicht nur ganz genau, sondern interessiert sich auch für mich:

„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir.“ (Vers 5)

Der allmächtige Gott, der liebende Vater, der alles weiß und sieht, hält seine Hand über mir. Und wenn er seine Hand über mir hält – was soll mir schon passieren? Nichts, was nicht erst über seinen Schreibtisch laufen muss.

Mit diesem Wissen und dieser Sicherheit kann ich fröhlich in den Tag gehen. Ich bin in Gottes Hand geborgen. Diese Erfahrung wünsche ich dir für diesen Tag und die nächste Woche.

Sei gesegnet
Melanie

Von Gott gewollt

Liebe Essensretter!

Vor knapp 24 Stunden durfte ich einmal mehr (genau genommen zum sechsten Mal) Zeuge eines unglaublichen Wunders Gottes werden: unsere kleine Rebecca Joy hat das Licht der Welt erblickt.

Neun Monate lang wuchs sie in meinem Bauch heran. Und auf einmal war sie da. Ein vollständiger Mensch. Mit allem, was dazu gehört. Da kann man nur staunen!!! Wie wunderbar Gott sich dieses kleine Mädchen ausgedacht hat! Wie wunderbar er sie gemacht hat! Einfach perfekt!

Schon in den letzten neun Monaten ging mir häufig Psalm 139 durch den Kopf, wenn ich an das kleine Wesen dachte, dass Gott da in mir wachsen ließ.

„Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!
Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen. Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen. Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben – noch bevor einer von ihnen begann!“ (Psalm 139, 13-16)

Gott wusste vom ersten Tag an, was da für ein Mensch in meinem Bauch entstand. Rebecca ist kein Zufallsprodukt der Natur. Gott hat sie ganz bewusst geschaffen. Gott hat sie gewollt und Stück für Stück mit großer Liebe zusammengefügt, „kunstvoll gebildet“. Und alles, was er schafft, ist großartig!

Er hat Rebecca Joy gewollt und geschaffen. Er freut sich über sie, noch mehr als wir uns über sie freuen. Und er hat auch mich und dich vor vielen Jahren genau so gewollt und geschaffen. Aus lauter Liebe. Weil er Freude an uns hat.

Seid gesegnet
Melanie

Dennoch!

Liebe Essensretter!

Warst du schon mal sauer auf Gott oder enttäuscht von ihm? Wir verstehen Gottes Handeln nicht immer. Und Gott erhört auch unsere Gebete nicht immer so, wie wir uns das vorstellen.

Mich tröstet in solchen Situationen, dass es das auch in der Bibel schon gab. Im Psalm 73 beschwert Asaf sich darüber, wie ungerecht es ist, dass es den gottlosen Menschen seiner Zeit besser geht als ihm, der treu zu Gott hält. Das beschäftigt ihn stark. Aber gibt er Gott deswegen auf? Nein. Sein Gebet in Vers 23 ist beeindruckend:

„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.“

Asaf weiß trotz allem, was er an Gott hat. Auch wenn er Gott nicht versteht, will er bei ihm bleiben, zu ihm halten, sein Leben weiter Gott anvertrauen. Und er erlebt: Auch wenn Gott die Dinge anders laufen lässt, als ich es mir wünsche, hält Gott mich.

Als ich im vergangenen Jahr manchmal ziemlich enttäuscht von Gott war, hatte ich anfangs Angst, dass meine Beziehung zu Gott darunter leiden würde. Aber ich hatte Gott vorher schon so oft als meinen liebenden Vater erfahren, der sich wirklich um mich kümmert, dass ich mit Asaf beten konnte: „Dennoch bleibe ich stets an dir!“ Und ich durfte erleben, wie Gott mich bei der Hand hält. Durch alle Höhen und Tiefen. Durch schwierige Entscheidungen. Durch Freud und Leid.

Dieses Erleben wünsche ich auch euch. Auch wenn du Gott manchmal nicht verstehst – vertrau ihm. Dennoch!

Sei gesegnet

Melanie

Trau dich!

Liebe Essensretter!

In Johannes 9 heilt Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war. Das erregt verständlicherweise die Aufmerksamkeit der Menschen. Vor allem die religiösen Führer der Zeit wollen der Sache auf den Grund gehen. Sie fragen sogar die Eltern dieses Mannes aus und wollen von ihnen wissen, wie es kommt, dass ihr Sohn auf einmal sehen kann. Die Eltern wissen genau, das Jesus ihn geheilt hat, antworten aber ausweichend: „Das wissen wir nicht. Fragt ihn doch selbst.“ (Vers 21) Sie hatten Angst davor, aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden, wenn sie zu dem stehen, was sie denken.

Geht es dir auch manchmal so? Du weißt oder ahnst, dass Gott etwas in deinem Leben getan hat, traust dich aber nicht, das vor anderen Menschen auch so zu sagen?

Ich kenne solche Situationen, in denen es mich zumindest Überwindung gekostet hat, von meinen Erlebnissen mit Gott zu erzählen. Nicht immer verstehen andere Menschen, was wir ganz persönlich mit Gott erleben. Manchmal können auch andere Christen nicht nachvollziehen, wie Gott dich oder mich ganz persönlich führt.

Schauen wir uns an, wie der von seiner Blindheit geheilte Mann selbst reagiert. Auch er wird wieder und wieder ausgefragt. Traut er sich, von dem zu erzählen, was er mit Jesus erlebt hat, auch wenn es ihm Nachteile bringen könnte? Ja, er traut sich! Er erzählt frei heraus, dass Jesus ihn geheilt hat. Dann geht es um die Frage, wer Jesus ist, ob Jesus von Gott kommt. Der Mann antwortet mit voller Überzeugung:

„Noch nie seit Menschengedenken hat jemand einem von Geburt an Blinden das Augenlicht geschenkt. Wenn dieser Mann nicht von Gott käme, hätte er das doch gar nicht tun können.“ (Vers 32+33)

Für diese Antwort wird er tatsächlich aus der Synagoge ausgeschlossen. Ich bin sicher, dass ihm das nicht leicht fiel. Aber er war so überzeugt von Jesus, dass ihm sein Bekenntnis dieses Opfer wert war.

Ja, manchmal hat es menschlich gesehen negative Folgen, sich zu dem zu bekennen, was wir mit Gott erleben. Aber Gott ist es wert. Stehen wir zu ihm, ob alle uns verstehen oder nicht!

Seid gesegnet
Melanie

Mein oder dein Gott

Liebe Essensretter!

Heute Morgen las ich im Buch Jeremia. In Kapitel 22,2 bittet eine Gruppe Männer den Propheten Jeremia darum: „Bete für uns zum Herrn, deinem Gott.“ Sie sind in einer Notsituation und wissen, wer helfen könnte: Jeremias Gott, der Gott des Propheten. Auch wir können andere Menschen bitten, für uns und unsere Nöte zu beten. Gott erhört Gebet!

Interessant finde ich Jeremias Antwort (Vers 4): „Gut, ich will eure Bitte vor den Herrn, EUREN Gott, bringen.“ Während die Männer Gott „deinen Gott“ nennen, sagt Jeremia „euren Gott“. Damit weist er die Männer darauf hin, dass Gott mit jedem einzelnen von ihnen eine Beziehung haben möchte. Und dass Gott sich über das Gebet von jedem einzelnen freut und es erhören möchte.

Das ist auch für uns wichtig. Ja, wir können und sollen füreinander beten. Und wir können und sollen andere um Gebet bitten, gerne auch Menschen, die irgendwo eine geistliche Aufgabe erfüllen, Pastoren, Hauskreisleiter usw. Aber Gott ist nicht nur der Gott des Pastors. Gott ist nicht nur der Gott der Leute in der Essensretter-Gebetsgruppe. Gott ist nicht nur mein Gott, weil ich samstags die Andachten schreibe. Gott will auch dein Gott sein – ganz persönlich. Trau dich, ihm ganz persönlich deine Anliegen zu sagen. Trau dich, Zeit mit DEINEM Gott zu verbringen, zu beten, in der Bibel zu lesen. Und bitte Gott, ganz persönlich zu dir zu reden. Ich bin sicher, er wird es tun!

DEIN Gott segne dich!

Melanie

Wie wird man Kind Gottes

Liebe Essensretter!

Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. (Johannes 3,3)

Heute Morgen las ich Johannes 3. Nikodemus kommt zu Jesus – heimlich, weil er sich irgendwie dafür schämt. Die beiden unterhalten sich darüber, wie ein Mensch Gottes Kind wird. Jesus vergleicht diesen Schritt mit einer Geburt. Wenn ein Kind zur Welt kommt, wird es damit automatisch Kind seiner Eltern. Es wird in die Familie hineingeboren. Wenn ein Mensch Christ wird, ist es so, als ob er von neuem geboren wird, dieses Mal in Gottes Familie hinein.

Wie viele gute Taten vollbringt ein Baby um geboren zu werden? Nichts. Der Körper der Mutter macht die eigentliche Arbeit. Das Kind lässt es mit sich geschehen. Bei der „geistlichen Geburt“ ist es ähnlich: Wir können nicht durch eigene Taten, durch gutes Verhalten, durch viel Beten oder ähnliches Kind Gottes werden. Gottes Kind, also Christ werden hat also erstmal gar nichts mit unserem Verhalten zu tun (das kommt hinterher ins Spiel, wenn es heißt, als Kind Gottes zu leben). Gott bewirkt die geistliche Geburt in uns. Gott selbst macht uns zu seinen Kindern.

Ein großer Unterschied besteht jedoch zur Geburt eines Babys. Wenn ein Baby geboren wird, hat es gar keine Wahl. Irgendwann ist der Tag gekommen und die Mutter bringt es zur Welt – ob es will oder nicht. Bei der geistlichen Geburt als Kinder Gottes können wir selbst entscheiden, ob wir das wollen oder nicht. Manche Menschen wollen gar keine Kinder Gottes sein. Wir müssen die Entscheidung treffen. Den Rest tut Gott.

Vielleicht ist heute ja der Tag gekommen, an dem du als Kind Gottes „geboren“ werden sollst. Möchtest du das? Dann sag Gott einfach, dass du bereit bist. Den Rest macht er. (Und wie Nikodemus nur heimlich zu Jesus kam, kannst auch du das ganz für dich alleine tun. Es ist etwas zwischen dir und Gott.)

Seid gesegnet
Melanie

Zerbrochene Herzen

Liebe Essensretter!

Manchmal habe ich beim Bibellesen den Eindruck, dass es dort eher um unser materielles und körperliches Wohl geht, gar nicht so sehr um unser seelisches oder emotionales. Im Alten Testament wird Gottes Segen oft mit materiellem Wohlstand gleichgesetzt oder auch mit Kinderreichtum. Im neuen Testament finden wir viele Heilungsgeschichten – Jesus machte den Blinden sehend und den Lahmen gehend. Diese Geschichten sind wunderbar und zeigen mir Gottes Macht und Fürsorge. Und auch im eigenen Leben erfahre ich immer wieder, wie Gott mich finanziell und materiell versorgt. Ich darf mich guter Gesundheit erfreuen und bin definitiv mit Kinderreichtum gesegnet. 😉 Es fällt mir persönlich leicht, mich in diesen Bereichen auf Gott zu verlassen.

Was aber, wenn die Nöte in einem Menschenleben eher emotionaler oder seelischer Natur sind? Hat die Bibel da auch was zu sagen? Interessiert sich Gott auch für diesen Bereich?

Letztens fand ich dann Psalm 147,3, der wie Balsam auf meinen inneren Wunden war:

„Er heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind, und verbindet ihre Wunden.“

Dieser Vers hat mich enorm ermutigt. Ja, Gott sieht auch solche eher inneren Sorgen. Er sieht zerbrochene Herzen, möchte unsere Wunden verbinden und heilen. Das ermutigt mich. So möchte ich mehr und mehr lernen, auch bei inneren Nöten auf Gott zu vertrauen, sie ihm hinzulegen, ihm abzugeben. Er interessiert sich eben nicht nur für Äußerlichkeiten, sondern auch dafür, wie es meinem Herzen geht. Wie ein liebender Vater eben. Das tut gut.

Seid gesegnet

Melanie

Staunen über Gott

Liebe Essensretter!

Manchmal staune ich einfach nur über Gott. Über sein Handeln. Über seine Liebe zu uns und zu mir. Über seine Treue, auch wenn wir kleinen Menschen es gar nicht verdient hätten, dass er sich um uns kümmert.

Beim Essensretter-Gebetstreffen am Donnerstag lasen wir in 2. Samuel 7. Dort lässt König David seiner Begeisterung über Gottes Liebe und Handeln freien Lauf. Ich kopiere euch heute mal Ausschnitte daraus hier rein und bete, dass auch ihr mit David mitstaunen könnt. Ich bete, dass Gott auch in eurem Leben Großes tut und ihr ihn dafür anbeten könnt.

„Gott, mein HERR, wer bin ich schon, dass du gerade mich und meine Familie so weit gebracht hast? Ich bin es nicht wert. Und nun willst du mir sogar noch mehr schenken, mein HERR und mein Gott! Du hast mir ein Versprechen gegeben, das bis in die ferne Zukunft reicht. So gütig bist du zu den Menschen!

Doch was soll ich weiter davon reden? HERR, du kennst mich und weißt, was in mir vorgeht. Weil du es versprochen hast und weil du es so wolltest, hast du all dies Große getan und hast es mich erkennen lassen. HERR, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir.

HERR, du bist der wahre Gott, auf dein Wort kann man sich verlassen. Du hast mir, deinem Diener, so viel Gutes verheißen. Bitte segne mich und mein Haus.“ (2. Samuel 7,18-24.28-29)

Da kann man nur staunen über Gott! So sagt es auch ein Lied von Hella Heizmann. Hört es euch mal an: https://www.youtube.com/watch?v=Wy0NZ9EBZ9g

Seid gesegnet

Melanie

Du bist mein!

Liebe Essensretter!

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ Jesaja 43,1

Wenn du Christ bist, wenn du also ein Leben Gott übergeben hast, sagt er zu dir: „Du bist mein.“ „Du gehörst mir.“ Für manche ist diese Vorstellung schwierig. Wieso soll mein Leben nicht mir, sondern Gott gehören? Von Gott gesegnet werden, Gott als Wünsche-Erfüller – damit können die meisten sich anfreunden. Aber „Gott gehören“? So ganz und gar? Da geht es um mehr.

„Gott gehören“ bedeutet, dass er über mein Leben bestimmen darf. Das ich offen dafür bin, was er von mir will, wo er mich gebrauchen möchte, auch wo er mich korrigieren will. „Gott gehören“ bedeutet, dass ich in erster Linie für ihn lebe, dafür, Gott Freude zu machen.

„Gott gehören“ hat auch etwas wunderbar entlastendes an sich. Ich gehöre Gott – und zwar nicht einfach irgendeinem Gott, sondern dem allmächtigen und unendlich liebenden Gott. Und dieser Gott kann und wird sich um mich kümmern, einfach weil ich sein Eigentum bin. Er kümmert sich um mich, er sorgt für mich, er weiß, was ich brauche. Diese Art der gegenseitigen Beziehung ist etwas wunderbares, das wir als Menschen untereinander in dem Maße leider nur selten erleben. Aber bei Gott ist es möglich. Und absolut sicher.

Wem gehört dein Leben? Wem soll dein Leben gehören?

Sei gesegnet

Melanie