Nah bei Gott

Einen gesegneten Samstag!

Letzten Samstag schrieb ich von der engen Gemeinschaft mit Gott. Dieses Thema beschäftigt mich weiterhin. Letzte Tage lasen mein Mann und ich Johannes 15. Dort vergleicht Jesus unsere Beziehung zu ihm mit der zwischen dem Weinstock und den Reben. Wenn eine Rebe vom Weinstock abbricht, vertrocknet sie. In ihr ist kein Leben mehr. Und an ihr wachsen mit Sicherheit keine Weintrauben mehr. Wenn eine Rebe aber am Weinstock bleibt, erfüllt sie ihre Bestimmung. Hier ein paar Verse aus Johannes 15:

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Vers 5)

Möchtest du Frucht bringen? Dann bleib nah bei Gott!

„Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.“ (Vers 7)

Möchtest du, dass Gott deine Gebete erhört? Dann bleib nah bei Gott!

„Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt.“ (Vers 8)

Möchtest du, dass Gott in deinem Leben verherrlicht wird? Dann bleib nah bei Gott!

„Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.“ (Vers 11)

Wünschst du dir Freude in deinem Leben? Dann bleib nah bei Gott!

Heute früh las ist Psalm 27. Und auch dort passt ein Vers ganz genau zu meinen Gedanken der letzten Tage:

„Ich erinnere mich, dass du gesagt hast: ‚Sucht meine Nähe!‘ Das will ich jetzt tun und im Gebet zu dir kommen.“ (Psalm 27,8)

Lasst uns Gottes Nähe suchen. Jeden Tag, jeden Augenblick!
Seid gesegnet
Melanie

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