Einen gesegneten Samstag euch!
„Schau dir den Behemot an, den ich geschaffen habe! […] Wie stark sind seine Lenden, welche Kraft hat er in den Muskeln seines Bauches! Kannst du den Leviatan am Angelhaken aus dem Wasser ziehen oder seine Zunge mit einem Seil hinunterdrücken?“ (Hiob 40,15-16+25)
Im Buch Hiob beschreibt Gott selbst zwei Riesentiere, die er geschaffen hat, den Behemot und den Leviatan. Beide gibt es heute nicht mehr. Diese Tiere waren beeindruckend! Niemand konnte sie fangen geschweige denn zähmen. Nur Gott selbst wäre dazu in der Lage. Gott will Hiob durch das Beschreiben dieser Tiere auf seine Macht und Herrlichkeit hinweisen.
Beim Lesen wurde auch mir ganz neu bewusst, wie wir in der Natur Gottes Macht erkennen können. Gott hat nicht nur den Behemot und den Leviatan geschaffen, sondern so viele andere Tiere, Pflanzen, Himmel und Erde und nicht zuletzt uns Menschen mit all unseren Möglichkeiten. Wow! Einfach beeindruckend! Ein Gott, der das schaffen kann, kann alles! Wir haben einen wunderbaren Gott! Da können wir nur staunen und diesen Gott anbeten!
Gerade las ich Psalm 8, wo ebenfalls davon die Rede ist, dass wir Gottes Macht in der Natur erkennen können:
„HERR, unser Herrscher! Die ganze Welt spiegelt deine Herrlichkeit wider, der Himmel ist Zeichen deiner Hoheit und Macht. Ich blicke zum Himmel und sehe, was deine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne – allen hast du ihre Bahnen vorgezeichnet.“ (Psalm 8,2+4)
Wenn du wissen möchtest, wie groß und mächtig Gott ist, schau dich einfach um. Und dann bete diesen wunderbaren allmächtigen Gott an!
Sei gesegnet
Melanie