Liebe Essensretter im 3Ländereck!
In Gottes Wort steht immer wieder, dass wir unserem himmlischen Vater danken sollen. Das versuche ich zu tun. Eine dankbare Einstellung richtet unseren Blick auf das Gute und auf Gott, der immer gut ist. Danken schützt vor Wanken, Loben zieht nach oben!
Als ich gerade Psalm 57 las, fiel mir auf, dass David seinem Herrn, nicht nur im stillen Kämmerlein dankt, sondern ganz bewusst öffentlich:
„Herr, ich will dir danken vor den Völkern, vor allen Menschen will ich dir singen.“ (Psalm 57,10)
Wir haben sicher kein so großes Publikum, wie es David als König von Israel und Psalmenschreiber hatte. Von daher können wir Gott kaum „vor allen Menschen“ danken und singen. Aber trotzdem müssen wir Gott unseren Dank nicht nur heimlich, still und leise aussprechen. Wir können Gott auch offen vor den Menschen in unserem Umfeld danken. Im Gebet oder auch einfach im alltäglichen Gespräch.
Das erfordert Mut. Aber probiere es doch einfach mal aus: „Ich bin Gott so dankbar, dass wir wieder gesund sind.“ „Ich danke Gott, dass wir genug zum Leben haben.“ „Danke, Vater, für den Sonnenschein!“ Solche Sätze sollten zu unserem alltäglichen Sprachgebrauch gehören, nicht nur zu unseren privaten Gebetszeiten.
Danke, Vater!
Seid gesegnet
Melanie