Liebe Essensretter!
Kann man eigentlich seinen Glauben an Jesus zu radikal ausleben. (Das wurde mir nämlich vor einiger Zeit mal nachgesagt, worüber ich lange nachdenken musste.)
Kann der Glaube zu radikal sein? Einen zu hohen Stellenwert im Leben einnehmen? Ich glaube nein. Wenn man von etwas zu 100% überzeugt ist, MUSS man sich dann nicht dafür einsetzen – mit allen Konsequenzen? Auch wenn das nicht immer bei allen gut ankommt …
In der Apostelgeschichte lesen wir davon, wie die damalige Regierung Petrus und Johannes unter Androhung von Strafe verbot, von Jesus zu reden. Ihre Antwort darauf war eindeutig:
„Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“ (Apostelgeschichte 4,20)
Es war ihnen völlig egal, welche negativen Folgen ihr Verhalten für sie haben könnte. Das ist radikaler Glaube! Und zu dem möchte ich auch euch ermutigen. Sind dir dein Glaube und deine Beziehung zu Gott wichtig? Hast du etwas Besonderes mit Gott erlebt? Dann rede darüber! Steh dazu! Erzähl anderen davon
Ich wünsche uns allen, dass wir es nicht lassen können, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!
Seid gesegnet
Melanie